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Sonntag, 7. Juli 2013

Father and son Marathon

Um 05: Uhr ging es von Savognin los Richtung pass da Surcarungas auf 2678m den wir gegen 11:30 uhr erreicht haben. Dieses Jahr waren wir die ersten da oben, da in den Schneefeldern noch keine Spuren waren. Von da ging es 1500m runter . Nach einem Roesti haben wir uns entschlossen noch 400m hoch nach Sufers zu gehen. Der Weg geht durch das Rheintal und es waren sicher 600m, da der Weg hoch und runter geht. Um 19:00 Uhr also nach 12h Gehzeit und 2000hm hoch und 1700m runter sind wir jetzt in einem unbeschreiblich schoenen uralten Bauernhaus. Im Untergeschoss sind in der Decke Spuren der Bayonette Napoleons Truppen die nach versteckter Nahrung gesucht haben.

We startet at 5am in Savognin direction pass da Surcarungas at 2678m. At 11:30 am we reached the pass. This year, we where the first up there because there where no tracks in the snow. From there we went 1500m down. After a "roesti", we decided to go 400m up to Sufers. The trail went through the Rhein valley and it turned out to be at least 600m up because of the routing. At 7pm after about 12 hours walking time 2000m up and 1700m down, we are now in an unbelievably nice old farm house. In the first floor you still see markings from Bayonettes of Napoleons troops who where surching for hidden food.

5 Kommentare:

  1. Thank you for posting!
    Missing Sam so much, and especially that smile he gets in the mountains! Enjoy the night in the farm house!
    Bet the legs will be a bit stiff in the morning!

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  2. Nach ihr beiden
    Habt wohl Spaß miteinander .
    wenn ihr weiterhin so schnell vorran kommt dann bis noch im Juli am Genfer See.
    Es sieht so aus als würde Sam nur mit eine Handtäschen ( Tages Rucksack ) unterwegs sein .
    macht euch einen
    Gruß Pi

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  3. Hallo Ihr Schauländer,
    als Ihr in der Früh von Schweiningen (deutsch, veraltet bis 1890, rätoromanisch Savognin) aufgstiegen seid, wusstet Ihr noch nicht, wer der Ehrgeizigste von Euch beiden ist, oder doch? Bei diesem extremen Bergauf und Bergab, merkt man die Spannung zwischen den Gegensätzen Bewegtheit und Ruhe. Das entnehme ich aus der Schilderung. Ich nehme an, das Sam sein Bajonett nicht gebraucht hat und die Bäuerin freiwillig ein frugales bodenständiges Mahl bereitet hat? Vieleicht eine Bündner Gerstensuppe mit Bündner Fleisch.
    Ich wünsche weiterhin erlebnissreiche Tage
    HK

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  4. Hallo Ihr Schau(High)länder,
    als Ihr von Schweiningen (bis 1890 Savognin auf Deutsch) auf die Bergtour gingt, wusstet keiner wer der Ehrgeizigste von Euch war, oder doch? Durch die stetigen extremen Bergauf und Bergab Anstrengungen habt Ihr sicher die Spannung zwischen den Gegensätzen Bewegtheit und Ruhe erfahren. Ich bin sicher, Sam brauchte sein Bajonett nicht? Die Bäuerin hat Euch bestimmt ein frugales bodenständiges Mahl bereitet? War es eine Bündner Gerstensuppe mit Bündner Fleisch?
    Ich wünsche Euch noch viele erlebnisreiche Tage
    HK

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  5. Wir, das sind Eckhard, Eberhard und unsere lieben Frauen, waren heute Morgen zum Geburtstagsfrühstück. Dort haben wir von Deiner Tour berichtet, und die Gäste waren sehr interessiert. Die Leserschaft deiner Blogeinträge ist um einige Personen gewachsen. Vielleicht bekommst du auch einige Einträge.
    HK

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